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Bamberg

Willkommen bei Volt Bamberg

Wahlplakate in Bamberg

Volt wurde 2018 als erste gesamteuropäische Partei anlässlich des Brexit-Votums gegründet, weil wir davon überzeugt sind, dass miteinander besser ist als gegeneinander.

Im Mai 2019 ist Volt erstmals mit einem länderübergreifenden, gemeinsamen Wahlprogramm bei der Europawahl angetreten und schaffte auf Anhieb der Einzug in das Europaparlament.

Bei den Parlamentswahlen im Juni 2024 setzte Volt dann den Erfolg auf europäischer Ebene fort. Volt Europa stellt nun 5 EU-Abgeordnete – 3 aus Deutschland und 2 aus den Niederlanden. Zusammen mit den Abgeordneten in den nationalen Parlamenten der Niederlande, Bulgariens und Zyperns, die Volt inzwischen stellt, können wir unsere Idee eines geeinten Europa noch besser vorantreiben.

Politik wird aber nicht nur in Brüssel und in den europäischen Hauptstädten gemacht. Vieles von dem, was uns betrifft, wird vor Ort im Rathaus entschieden. Deshalb ist Volt in ganz Europa in der Kommunalpolitik aktiv – in Rom genauso wie in Amsterdam, in Coimbra genauso wie in Bamberg.

Rede zur Verabschiedung des Bamberger Haushaltes 2026

Kürzlich wurde der Haushalt 2026 der Stadt Bamberg verabschiedet. Hans-Günter Brünker, seit 2020 Mitglied des Bamberger Stadtrates und Bürgermeisterkandidat, findet klare Worte.

Hier gehts zur Rede

Unsere Liste für die Stadtratswahl steht

Laura Kuttler und Oberbürgermeisterkandidat Dr. Hans-Günter Brünker führen sie an.

Transparenz, neue Ideen und bewährte kommunalpolitische Expertise: Mit dieser Mischung geht Volt Bamberg in den Kommunalwahlkampf. Die paneuropäische Partei hat am Donnerstag (13. November) ihre Kandidatinnen und Kandidaten für die Stadtratswahlen in Bamberg gewählt. Angeführt wird die Liste von der Juristin Laura Kuttler (37, Listenplatz 1) und Oberbürgermeisterkandidat und Stadtrat Dr. Hans-Günter Brünker (58, Listenplatz 2).

Für Volt Bamberg ist klar: Wer bürgernahe, lösungsorientierte und europäisch inspirierte Politik statt festgefahrener Verwaltung und kostspieliger Ineffizienz will, kommt diesmal an Volt nicht vorbei.

Mit der Juristin Laura Kuttler, die sich beruflich für Grund- und Menschenrechte einsetzt, stellt Volt eine Kandidatin an die Spitze, die einen neuen Gestaltungsanspruch verkörpert. „Wir wollen die Menschen in Bamberg aktiv in die Stadtentwicklung einbinden“, erklärt Kuttler. „Das bedeutet nicht nur Hürden für Engagement und Initiative abzubauen, sondern auch, verbindlich Mitbestimmung zu etablieren.“ So fordert Volt zum Beispiel die Einführung eines Bürgerparlaments und Bürgerbudgets in Höhe von zunächst 300.000 Euro pro Jahr. Damit sollen die Bürgerinnen und Bürger konkret über einen Teil der städtischen Mittel entscheiden können.

Der städtische Haushalt soll neu gedacht sowie transparent und verlässlich konzipiert werden: „Bamberg braucht dringend einen Neustart, der über bloße Kosmetik hinausgeht“, sagt Dr. Hans-Günter Brünker. “Wir stehen in Bamberg vor gewaltigen Herausforderungen: die Schaffung bezahlbaren Wohnraums, die Sicherung unserer Arbeitsplätze, der Bahnausbau und die dringend überfällige Modernisierung der Verwaltung. All das werden wir nur erreichen, wenn wir über Parteigrenzen hinweg nach guten Lösungen suchen und transparent machen, wofür wir unsere städtischen Gelder zielgerichtet einsetzen”, sagt Brünker.

Über die Finanztransparenz hinaus setzt Volt deshalb klare programmatische Akzente, um Bamberg „Fit für die Zukunft“ zu machen:

- Wirtschaftliche Stärkung: Volt fordert eine klare Strategie zur Schaffung neuer Gewerbeflächen, um Arbeitsplätze zu schaffen und das Gewerbesteuerpotenzial zu maximieren. Statt des Stillstands beim Muna-Gelände und der Sorge, das Schlachthofgelände primär für städtische Einrichtungen zu nutzen, müssten gezielt nachhaltige, zukunftsfähige Unternehmen angesiedelt werden.

- Digitale Verwaltung: Angesichts der Tatsache, dass derzeit nur wenige Dienste der Stadt Bamberg online verfügbar sind, hält Volt die Digitalisierung für erschreckend langsam und fordert, annähernd 90 Prozent der städtischen Leistungen online zugänglich zu machen. Dafür soll unter anderem ein Chief Digital Officer (CDO) direkt beim Oberbürgermeister angesiedelt werden, um die Verwaltung fit für die Zukunft zu machen.

- Best Practices: „Wir sind nicht nur eine europäische Bewegung, wir bringen auch die europäischen Best Practices nach Bamberg – seien es der Gemeindewohnungsbau aus Wien , die Bürgerbudgets aus Augsburg oder die digitale Verwaltung aus Estland“, so Brünker. „Brücken schlagen statt Insellösungen ist unser klares Ziel“, ergänzt Kuttler.

Gemeinsam mit der kolumbianisch-deutschen Wissenschaftlerin, Schriftstellerin und Übersetzerin Maria Ignacia Schulz auf Listenplatz 3 will Volt als Fraktion in den Stadtrat einziehen und die Stadtpolitik so nicht nur transparenter, sondern auch weiblicher machen. „Dabei wissen wir uns von einem starken und diversen Team unterstützt“, fügt Brünker hinzu.

„Volt Bamberg ist die konstruktiv-kritische Kraft, die bereit ist, die festgefahrenen Strukturen aufzubrechen“, betont Kuttler. „Wer eine moderne, transparente und vor allem handlungsfähige Stadt will, sollte am Wahltag ein klares Zeichen für zukunftsgerichtete Kommunalpolitik setzen.”

Hier gehts zur vollständigen Volt-Liste für die Stadtratswahl 2026

Modernisierung der Stadtverwaltung - Keine neuen Ressourcen für Digitalisierung; Sparen am falschen Fleck

Personalsenat der Stadt Bamberg beschließt Moratorium für Stellenneuschaffungen

Keine zusätzlichen Ressourcen für die Digitalisierung der Verwaltung

Bamberg, 12. November 2025 - Im Grunde herrscht Einigkeit im Bamberger Stadtrat: Die Stadtverwaltung muss dringend modernisiert werden.
Doch statt Schritte in diese Richtung zu gehen, hat der Personalsenat gestern beschlossen, angesichts der angespannten Haushaltslage für 2026 keine neuen Stellen zu schaffen – auch nicht für dringend benötigte Digitalisierungs- und Prozessoptimierungsfachleute.

Die Herausforderungen sind bekannt:
In den kommenden Jahren wird ein erheblicher Teil der Beschäftigten aus der sogenannten Boomer-Generation in den Ruhestand gehen. Schon jetzt ist absehbar, dass viele dieser Stellen nicht nachbesetzt werden können. Gleichzeitig sind die finanziellen Spielräume der Stadt eng. Um dennoch handlungsfähig zu bleiben, muss die Verwaltung effizienter werden – und das gelingt nur durch konsequente Digitalisierung und intelligente Neustrukturierung.

„Ich finde das schon fast tragisch“, kommentiert Dr. Hans-Günter Brünker, Oberbürgermeisterkandidat der Partei Volt. „Natürlich müssen wir angesichts knapper Kassen genau hinschauen, wo wir sparen können. Aber wer an der Modernisierung der Verwaltung spart, verhindert die Lösung des Problems. Wir brauchen jetzt Investitionen in Digitalisierung, sonst stehen wir in wenigen Jahren vor einem viel größeren strukturellen Kollaps.“

Brünker kritisiert, dass große Parteien zwar im Wahlkampf eine moderne Verwaltung versprechen, im Stadtrat aber Entscheidungen treffen, die genau das Gegenteil bewirken.
„Wenn wir die Verwaltung zukunftsfähig machen wollen, dann müssen wir gerade jetzt die richtigen Weichen stellen – nicht die Schotten dichtmachen“, so Brünker.

Die Herausforderung Bosch Bamberg – Zukunft gestalten statt an der Vergangenheit festhalten

> Bamberg benötigt einen Plan für den Strukturwandel

> Zukunft vor Ort schaffen statt nostalgischer Appelle an Berlin

Bamberg, 17. Oktober 2025 - In und um Bamberg hängen rund 20.000 Arbeitsplätze direkt oder indirekt an der Automobilindustrie – viele davon sind akut gefährdet. Besonders deutlich wird dies am Beispiel von Bosch Bamberg: Der drastische Arbeitsplatzabbau ist seit Jahren angekündigt.

„Es ist seit langem bekannt, dass Bosch Bamberg in den nächsten Jahren dramatisch Arbeitsplätze abbauen wird“, erklärt Dr. Hans-Günter Brünker, Oberbürgermeisterkandidat von Volt Bamberg. „Vor einigen Jahren hat die Werksleitung dies sogar in einer Stadtratssitzung detailliert dargelegt. Damals war sogar von 1.500 oder noch weniger verbleibenden Arbeitsplätzen die Rede. Passiert ist durch die Stadtführung leider seitdem wenig.“

Brünker fordert, dass Bamberg endlich handelt: „Anstatt uns an den Kanzler zu wenden, braucht Bamberg dringend zweierlei:

1. Eine klare Strategie, wie in Bamberg zukunftsfähige Arbeitsplätze entstehen können.

2. Direkte Gespräche mit dem Bosch-Konzern, um auszuloten, welche alternativen und zukunftssicheren Produkte hier hergestellt werden könnten – und wie die Stadt dabei helfen kann. Sollte Bosch keine entsprechenden Pläne haben, muss geklärt werden, wann Flächen freigegeben werden, damit sich dort andere produzierende Unternehmen ansiedeln können.“

In den letzten Jahren, so Brünker weiter, sei viel versäumt worden: „Wir müssen endlich neue Gewerbeflächen ausweisen und alte reaktivieren. Wir müssen eine Vision entwickeln, welche Art von Produktion am Industriestandort Bamberg eine Zukunft hat.“ Seiner Überzeugung nach hat der Produktionsstandort Bamberg viel zu bieten. „Die Stadt muss den Strukturwandel aktiv gestalten. Wir müssen die Voraussetzungen schaffen, dass sich hier Unternehmen ansiedeln, die die Fähigkeiten benötigen, die wir hier haben. Dann hat auch der Industriestandort Bamberg eine Zukunft“ so Brünker.

Die jüngste Forderung, das Verbrennerverbot zu verschieben, hält Volt Bamberg hingegen für den falschen Weg. „Das ist Augenwischerei“, sagt Brünker. „Ein Blick in die modernenProduktionsanlagen in China zeigt, dass Elektrofahrzeuge dort längst günstiger produziert werden als Verbrenner. Diese Entwicklung lässt sich nicht zurückdrehen. Wir müssen in Bamberg nach vorne blicken und zukunftsfähige Lösungen finden – nicht an nostalgischen Vorstellungen festhalten.“

„Wenn wir jetzt handeln, können wir den Wandel gestalten“, so Brünker abschließend. „Mit dem Blick in die Vergangenheit verlieren wir nur noch mehr Zeit.“

Spende für eine neue Politik in Bamberg

Volt wächst in NRW - Rückenwind für Bamberg

Bei den Kommunalwahlen in Nordrhein-Westfalen hat Volt einen großen Erfolg gefeiert: Aus 22 Mandaten in Stadträten, Kreisräten, Bezirksvertretungen und weiteren Gremien sind fast 80 Sitze geworden. Neben starken Ergebnissen in Großstädten wie Köln, Düsseldorf und Münster konnte Volt auch in kleineren Städten überzeugen:

Rheinbach (22.000 Wahlberechtigte): 4,7 %

Bad Honnef (20.500 Wahlberechtigte): 4,4 %

Tecklenburg (7.500 Wahlberechtigte): 6,7 %

Leichlingen (23.000 Wahlberechtigte): 4,3 %

Das zeigt: Volt ist längst mehr als ein „Großstadtphänomen“.

In Köln konnte Volt als einzige Partei in der Kooperation mit CDU und Grünen zulegen und ist nun mit 5 Stadträt:innen sowie 8 Mandatstragenden in den Bezirksvertretungen vertreten – ein klares Ergebnis der erfolgreichen Arbeit der Kölner Volt-Fraktion in den vergangenen fünf Jahren.

Im März 2026 stehen auch in Bamberg wieder Kommunalwahlen an. Wer Lust hat, bei Volt Bamberg mitzuwirken und unsere Stadt nachhaltig, zukunftsorientiert und sozial gerecht zu gestalten, ist herzlich eingeladen, Teil unseres Teams zu werden.

💜 #Kommunalwahl #Volt #Bamberg #NRW #ZukunftGestalten

Vortrag: Europäische Alternativen zu Google, Microsoft und Co

Schickt Ihr noch immer Eure persönlichen Daten über den großen Teich? Nutzt Ihr Google, WhatsApp, Windows und Dropbox? Sind die Daten dort sicher? Wann werden sie zu Druckmitteln?

Ben von Volt Erlangen-Höchstadt war am 31.07. bei uns in Bamberg zu Gast und hat uns Alternativen gezeigt. Mistral statt ChatGPT und Copilot, Signal statt WhatsApp, Linux statt Windows und vieles mehr - sichere Alternativen auf Open-Source-Basis und/oder europäischen Servern. Ein wirklich spannender Vortrag und eine tolle Diskussion im Anschluss. Wir bedanken uns bei Ben für diesen gelungenen Abend.

Volt Bamberg kürt Hans-Günter Brünker zum OB-Kandidaten

Hans-Günter Brünker und die Volt-Mitglieder nach der Nominierung

Volt Bamberg hat auf ihrer heutigen Aufstellungsversammlung Dr. Hans-Günter Brünker einstimmig als Kandidaten für das Amt des Oberbürgermeisters nominiert. Der 58-jährige promovierte Chemiker ist seit 2020 Mitglied des Bamberger Stadtrats und einer der Mitbegründer von Volt Bamberg.

Mit seiner frühzeitigen Nominierung setzt Volt bewusst ein Signal: „Wir wollen zeigen, dass wir bereit sind, Verantwortung zu übernehmen und Bamberg aktiv und zukunftsgerichtet mitzugestalten“, so Brünker nach seiner Wahl.

Wir sind in Bamberg im Stadtrat!

Rathhaus von Bamberg

2020 zog Hans-Günter Brünker für Volt ins Rathaus ein. Seitdem vertritt er unsere Überzeugungen in zahlreichen städtischen Gremien - vom Finanzsenat, über den Aufsichtsrat der Stadtwerke, bis in das Kuratorium der Musikschule und das Komittee für unsere Städtepartnerschaften in ganz Europa. Als wichtiger Impulsgeber und kritischer Hinterfrager im Stadtrat hat Hans-Günter bis hierhin großartige Arbeit geleistet-

Hier kannst du unser Wahlprogramm für Bamberg lesen. Zur Kommunalwahl 2026 wird es natürlich ein Update geben - wir arbeiten bereits daran: mit neuen Ideen und zukunftsweisenden Konzepten, um Bamberg noch lebenswerter zu machen.

Für weitere Infos und Fragen zu unserer Arbeit wende Dich gerne direkt per Mail an [email protected]

Dr. Hans-Günter Brünker

Stadtrat Bamberg
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Folge Hans-Günter

Wir feiern den Europatag am 9. Mai 2025 im Hainpark Bamberg

1950 bildete Robert Schumann mit der "Schuman-Erklärung" die Grundlage für eine europäische Zusammenarbeit. Wir leben diese Idee, denn Volt steht für ein geeintes Europa, Demokratie und Freiheit. Außerdem setzen wir auf Vielfalt, Digitalisierung und Klimaschutz.

Du interessierst dich ebenfalls für diese Themen und möchtest uns kennenlernen? Dann komm gern zu einem unserer nächsten Treffen. Wir freuen uns auf dich!

Wir für Europa!

Als einzige bisher nicht im Bundestag vertretene Partei hat Volt es bundesweit in jedem Bundesland auf den Wahlzettel geschafft - weil ganz viele tolle Menschen sich für eine neue, progressive Politik engagieren.

Ihr wollt diese Menschen kennenlernen und erfahren, mit welchen Ideen sie Deutschland besser machen möchten? Dann besucht am Samstag (25. Januar) unseren Volt-Wahlstand am Maxplatz. Immer Samstag zwischen 10 und 14 Uhr sind wir dort, denn die Arbeit geht jetzt erst richtig los! Wir freuen uns auf euch und auf interessante Gespräche.

Unsere Voltas sind wieder an unserem Infostand am Bamberger Maxplatz anzutreffenÜbrigens: Auch in der Woche bauen wir regelmäßig unseren Wahlstand auf. Da könnt ihr am Gabelmann nach uns Ausschau halten.

Lerne Volt Bamberg kennen – das sind unsere nächsten Meet&Greets

Du studierst und willst Deine Stadt mitgestalten? Wir von Volt sind hier in Bamberg mit unserem City Team und im Stadtrat aktiv. Wir stehen für progressive, pragmatische und zukunftsfähige Politik – für Bamberg und für Europa. Willst Du mitmachen? Oder uns erst einmal kennenlernen? Da komm zu unserem Meet and Greet:

  • am Mittwoch, den 23. Oktober um 20 Uhr im Rotenschild, Obere Sandstraße 18 und

  • am Montag, den 28. Oktober um 19 Uhr im Hofcafé, Austraße 14

Wir machen Politik, die bewegt – auch hier in Bamberg. Mach mit!

Die Erfolgsgeschichte geht weiter – neue Teams im Bamberger Umland

In den vergangenen Tagen haben wir zahlreiche Eintritte von Bürger*innen aus Gemeinden im Bamberger Umland zu verzeichnen. 😊 Coburg, Lichtenfels, Bischberg, …

Habt ihr Lust, ein Volt-Team bei euch vor Ort aufzubauen? Wollt ihr kommunalpolitisch aktiv werden im Sinne einer pragmatischen, progressiven Partei? Oder wollt ihr einfach den Europa-Gedanken bei euch in der Gemeinde stärken und dazu beitragen, dass wir die großen Probleme unserer Zeit in Europa gemeinsam lösen?

Sprecht uns einfach an, die Teams in Bamberg, Bayreuth, Hof, Nürnberg, Erlangen und Fürth sind euch gerne dabei behilflich, ein Team bei euch vor Ort aufzubauen. 😊

Schreibt uns gerne an: [email protected]