Volt Rheinland-Pfalz
Kandidierende zur Landtagswahl 2021
Listenplätze 1 - 6

Alexandra Barsuhn
27, Studentin, Mörsdorf
Was machst du außerhalb von Volt?
Ich fahre sehr gerne Fahrrad und genieße die Natur. Im Urlaub erforsche ich die Welt gerne mit dem Rad. Ob nach Südfrankreich oder nach Kroatien; Radfahren ist, wie ich finde, eine wundervolle Art, unser wunderschönes Europa besser kennenzulernen. In Zeiten von Corona habe ich mir meine Natur auf die Terrasse geholt und dort Blumen, Kräuter, aber auch Gemüse angepflanzt. Ich tanze gerne, mache Yoga und, wenn ich Zeit habe, nähe ich oder arbeite an Kunstprojekten. Ich bin ein großer Tierfreund und liebevolles Frauchen meines Hundes.
Im professionellen Leben studiere ich Bioingenieurwesen, sitze dort im Studierendenparlament und habe kurzzeitig in der Medizintechnik gearbeitet. Mich interessiert besonders, wie wir mit Technik die gesundheitlichen Probleme unserer Gesellschaft besiegen können.
Was möchtest du am liebsten von heute auf morgen verändern?
Die Welt…Weniger optimistisch gedacht, dass wir als eine europäische Gemeinschaft zusammenarbeiten können, um den Klimawandel abwenden, soziale Gerechtigkeit schaffen und eine bessere Zukunft für alle ermöglichen zu können.
Warum kandidierst du?
Weil ich der Meinung bin, dass wir auf allen Ebenen mehr über das europäische Potential sprechen müssen: Volt ist die einzige Partei, die unsere derzeitigen Probleme von der Wurzel an ganzheitlich denkt. Volt propagiert nicht nur grenzübergreifende Zusammenarbeit, sondern arbeitet heute schon mit über die Welt verteilten Helfern und sucht nach den besten Lösungen. Das ist eine Arbeitsweise, die ich in den Landtag bringen möchte.
Warum bist du bei Volt?
Nach dem Brexit-Referendum habe ich mich entschieden, dem Populismus und der Spaltung der Gesellschaft entgegenzutreten.
(Corona hat gezeigt, dass dies berechtigt ist, aber auch, dass wir stark sind, wenn wir zusammenhalten: egal ob Familie, Freunde oder Fremde.)
Wir brauchen mehr europäische Kooperation; nicht nur in den Institutionen der EU, sondern auch vor Ort in kommunalen und Landesparlamenten. Lasst uns aus Fehlern und von den besten Lösungen lernen, denn grenzübergreifende Probleme benötigen grenzübergreifende Lösungen.

Ron-David Röder
36, Projektmanager, Ingelheim
Was machst du außerhalb von Volt?
Als Vater zweier Söhne (3 und 6) ganz akut vor Allem Homeschooling betreuen. Beruflich kümmere ich mich als Projektmanager in der Pharmaindustrie darum Menschen in Veränderungsprozessen zu begleiten. Das heißt für mich viel zuhören, motivieren und dabei unterstützen, dass Betroffene zu Beteiligten werden. Seit 2019 liegt mein Fokus dabei sehr stark auf Digitalisierungsprojekten. Ansonsten erkunde ich die Welt sehr gerne mit meinem Pedelec, da ich mich grundsätzlich sehr gerne draußen aufhalte. Nicht nur in meiner Freizeit. Wenn es die Tätigkeit zulässt, arbeite ich auch gerne im Grünen.
Was möchtest du am liebsten von heute auf morgen verändern?
Meinungspluralität auf das nächste Level bringen. Ganz allgemein, aber auch in meinem persönlich-familiären Umfeld, leide ich unter der gesellschaftlichen Spaltung, die wir gerade erleben. Dementsprechend würde ich sehr gerne die Lager so weit versöhnen, dass ein politischer Diskurs wieder möglich wird. Mir kommt es manchmal so vor, als würden z.B. Menschen, die vielleicht eine Corona-Maßnahme unverhältnismäßig empfinden, als Nazis, Reichsbürger oder Covidioten abgestempelt. Das halte ich für genauso wenig sachdienlich, wie Gesprächspartner, die alle Argumente, die ihr Weltbild nicht unterstützen, mit einem Verweis auf Lügenpresse oder Mainstream Wissenschaft abtun. Diskurs funktioniert nur auf Augenhöhe. Diese müssen wir dringend wieder herstellen.
Warum kandidierst du?
Mein zweiter Sohn kam unter nicht ganz idealen Bedingungen zur Welt. Dieses Ereignis hat mein Leben durcheinander gerüttelt und einen Prozess ausgelöst an dessen Ende klar war, dass ich meinen persönlichen Fokus etwas vom beruflichen Erfolg löse und mich mehr zum Gemeinwohl einbringen möchte. Egal ob kommunal, auf Landes-, Bundes- oder EU-Ebene, überall fehlt es meiner Meinung nach an Machern mit einer Vorstellung, welche Utopie wir als Gesellschaft verfolgen sollten. Daher glaube ich, dass ich ein Beitrag im Landtag leisten.
Warum bist du bei Volt?
Politisch interessiert bin ich schon immer. Allerdings war ich keiner Partei gegenüber loyal, sondern habe je nach Ebene, Programm und Wahlprognosen mein Kreuz gesetzt.
Als ich nach der Geburt meines zweiten Sohnes für mich erkannt habe, dass zivilgesellschaftliches Engagement nicht ausreicht und ich in eine Partei eintreten möchte, habe ich mir mehrere Parteien genauer angeschaut. Allerdings habe ich mich nirgends wohl gefühlt und schon überlegt eine eigene Partei zu gründen. Doch dann habe ich von Volt gehört und direkt am nächsten Tag eine Veranstaltung besucht. Dort habe ich mich direkt in die Menschen, die ich dort kennengelernt habe, verliebt und war wenig später überzeugt, dass ich mit diesen Menschen gemeinsam viel bewegen können werde

Kirsten Hofmann
62, Diplom Betriebswirtin, Koblenz
Was machst du außerhalb von Volt?
Prägend waren meine Jahre in Los Angeles, wo ich studiert und 12 Jahre gearbeitet habe. Das hat mir den Blick auf die Welt geöffnet und mich mit Kulturen aus aller Welt in Verbindung gebracht. Das war ein Geschenk fürs Leben. Trotzdem war die Entscheidung, nach Europa zurückzukehren, die richtige: Seit vielen Jahren lebe und arbeite ich wieder in der Stadt, in der ich groß geworden bin und heute bin ich froh, nicht mehr in Amerika zu sein. Ich arbeite seit über 40 Jahren im Bereich Controlling und Organisation und habe durch viele Projekte eine sehr vielfältige Berufserfahrung gesammelt. Darüber hinaus bin ich gerne und oft in einer Mentorenrolle für junge Menschen. Frauenförderung liegt mir besonders am Herzen.
Was möchtest du am liebsten von heute auf morgen verändern?
Dass es endlich eine Abkehr von der unseligen ‘Geiz ist Geil’ Mentalität in allen Lebensbereichen gibt. Das ist seit Jahrzehnten ein Nullsummenspiel, bei dem es am Ende doch nur Verlierer gibt: die Menschen und ihre Lebensperspektiven. Nur so kann auch die Wende zu einer nachhaltigen Kreislaufwirtschaft in einem modernen Staat gelingen.
Es braucht den Mut, zu sagen, dass die Hinwendung zur Nachhaltigkeit nicht zum Nulltarif zu haben ist und wir viel langfristiger denken und handeln müssen. Wir dürfen den zukünftigen Generationen nicht länger die Zukunft verbauen! Das Kaputtsparen ist dazu allerdings nicht das richtige Mittel, sondern der Weg in eine unaufhaltsame Abwärtsspirale.
Warum kandidierst du?
Ich bin gefragt worden, ob ich kandidieren will. Das hat mich sehr gefreut. Ich bin davon überzeugt, dass mehr Frauen in der Politik gebraucht werden. Dann muss man auch Farbe bekennen und mitmachen! Besonders die Kombination aus jung und alt ist bei Volt besonders effektiv und fruchtbar. Ich möchte meine Lebens- und Berufserfahrung in die politische Arbeit für RLP einbringen und denke, dass Volt dabei auch etwas bewirken kann. Bei Volt gehts wirklich um die Sache, nicht nur um Posten. Das ist mir wichtig.
Warum bist du bei Volt?
Ich war schon seit ich denken kann an Politik interessiert. Aber in USA konnte ich nie wählen und hier in Deutschland hatte ich bisher keine Partei gefunden, mit der ich mich richtig identifizieren konnte. Bei Volt wird die Gleichberechtigung aktiv gelebt: Es kommt nicht darauf an, wer Du bist, sondern was Du beitragen kannst. Das motiviert mich, mitzumachen.
Auf Volt bin ich einige Zeit nach dem Brexit Votum aufmerksam geworden. Der Brexit hat mich tief schockiert. Wenn der Nationalismus nicht wieder die Oberhand in Europa gewinnen soll, muss die EU mit ihren Institutionen stärker und auch demokratischer werden. Volt ist europäisch unterwegs und will das auch lokal vorleben. Das ist für mich der richtige Weg in die Zukunft. Man kann die Probleme unserer Zeit nur gemeinsam in der EU lösen.

Dr. Florian Köhler-Langes
35, Diplom Physiker, Mainz
Was machst du außerhalb von Volt?
Nach meinem Physikstudium, habe ich acht Jahre lang als Wissenschaftler des Max-Planck-Instituts für Kernphysik in einem Kellerlabor der Uni Mainz Eigenschaften grundlegender Bausteine unserer Natur mit höchster Genauigkeit gemessen. Besonders fasziniert hat mich hierbei, dass wir Menschen so viel Wissen haben, dass wir unsere Natur teilweise auf 13 Stellen genau erfolgreich vorhersagen können.
Nachdem ich mich nun seit einigen Jahren politische engagiere, habe ich mir im letzten Sommer eine Arbeit gesucht, die noch direkter gesellschaftliche Relevanz hat. So arbeite ich seit acht Monaten im Energiereferat des Statistischen Bundesamts. Übergeordnetes Ziel meines Projektes ist die schnellere Bereitstellung der Energiebilanz für Deutschland, die für die Überprüfung der Energiewende von zentraler Bedeutung ist.
Neben meiner Arbeit genieße ich vor allem die Zeit mit meiner fünfjährigen Tochter. Unter der Woche machen wir die Spielplätze der Mainzer Neustadt unsicher und am Wochenende fahren wir häufig mit unserem Pedelec auf wunderschönen Radwegen quer durch Rheinland-Pfalz. An lauen Sommerabenden liebe ich es, an einem ruhigen Ort am Rheinufer oder auf der Mainzer Zitadelle klassische Gitarre zu spielen.
Was möchtest du am liebsten von heute auf morgen verändern?
Die Zeit zur Bewältigung der Klimakrise drängt. Im Landtag würde ich gerne als erste Maßnahme das Baurecht so abändern, dass ungenutzte Dächer ambitioniert begrünt oder zur Energiegewinnung verwendet werden. Im gleichen Schritt könnten wir das Baurecht klimaneutral ausgestalten. Übergeordnetes Ziel sollte hierbei ein Leben im Einklang mit der Natur sein. Ein weiteres Herzensthema ist für mich die Eindämmung sozialer Ungleichheit, die unsere Gesellschaft auseinander driften lässt. Auf Landesebene kann man diese gesellschaftliche Spaltung durch eine grundlegende Bildungsreform lindern. Seit Jahren weisen eine Vielzahl an internationalen Studien darauf hin, dass in Deutschland Chancengleichheit bereits in jungen Jahren an der Dreigliedrigkeit unseres Schulsystems scheitert. In der Schule der Zukunft sollten daher alle Schüler*innen bis zum ersten Bildungsabschluss an einer Schule unterrichtet werden, wobei die individuellen Interessen der Schüler*innen deutlich stärker berücksichtigt werden sollten. Zudem sollte Selbstbestimmung stärker gefördert werden, hierzu benötigen wir eine Reduktion von Noten, Feedback auf Augenhöhe, projektbasiertes Arbeiten und Vernetzung zwischen Schulen. Solche innovativen Bildungskonzepte können nur gelingen, wenn Lehrer*innen und Schüler*innen vor Ort mitgestalten dürfen und unterstützt werden. Schulautonomie und die Möglichkeit von externen Expert*innen Unterstützung zu bekommen, halten wir daher für einen zentralen Schlüssel für Erfolg und für mehr Zufriedenheit auf allen Seiten.
Warum kandidierst du?
Ich würde gerne gemeinsam mit den Menschen in Rheinland-Pfalz die großen Herausforderungen unserer Zeit anpacken: Die Zukunft der Arbeit, eine moderne Infrastruktur im Digitalen und im Verkehr, ambitionierte Sozial- und Klimapolitik, die keine nationalen Grenzen kennt und vieles mehr. Die grundlegenden Weichen in der Bildungspolitik werden im Landtag gestellt. Chancengleichheit in der Bildung und ein modernes Verständnis von Bildung, welches Schüler*innen, Eltern und Lehrer*innen glücklich macht, wäre mein größter Traum in der Landespolitik. Exorbitante Burn-Out Raten bei Erzieher*innen und Lehrer*innen, sowie immer gestresstere Schüler*innen und Eltern sind systembedingt. Hier liegt einiges seit vielen Jahren im Argen. Mir ist es beispielsweise in der Bildungspolitik ein großes Rätsel, dass all die Mängel seit langer Zeit bekannt sind und trotzdem so wenig passiert.
Warum bist du bei Volt?
Volt ist die einzige Partei, die erkannt hat, dass die Herausforderungen unserer Zeit nicht mehr von einzelnen Nationalstaaten gelöst werden können. Viele Teile unseres täglichen Lebens haben sich über die letzten Jahrzehnte vollständig globalisiert, von den Früchten, die wir essen, der Kleidung, die wir tragen, die Kommunikationswerkzeuge, die wir nutzen, bis zu unserem Urlaubsradius, all das hat sich globalisiert und unser Lebensstandard hat sich durch diese Globalisierung deutlich verbessert. Auf der anderen Seite haben sich auch die gesellschaftlichen Herausforderungen globalisiert. Klimakrise, Artensterben, soziale Ungleichheit, unser Wirtschafts- und Finanzsystem kennen keine nationalen Grenzen. Allein ein zentraler gesellschaftlicher Aspekt tut sich mit dieser Globalisierung sehr schwer: Und das ist die Politik. Seit vielen Jahren hinkt sie den gesellschaftlichen Bedürfnissen hinterher, da alle bisherigen Parteien national organisiert sind und sie somit eine viel zu verengte Perspektive auf die Herausforderungen unserer Zeit haben. All diese Herausforderungen können nur durch transnationale Strukturen gelöst werden. Für diese transnationalen Lösungen brauchen wir wiederum demokratische transnationale politische Strukturen. In Europa brauchen wir in einem ersten Schritt somit eine souveräne, europäische Demokratie. Um diese Demokratie zu realisieren benötigen wir transnationale Parteien, beispielsweise durch und durch europäische Parteien wie Volt.
Neben diesem einzigartigen transnationalen Konzept, gefällt mir bei Volt die Offenheit und die argumentative Art und Weise, wie wir miteinander um politische Forderungen ringen. Wir versuchen hierbei nicht in ideologischen Feindbildern zu denken. Vielmehr suchen wir nach konstruktiven Lösungen für die gesamte Gesellschaft.
Darüber hinaus ist Volt das dynamischste politische Projekt in Europa. Prognosen zufolge gewinnen wir auch bei den Parlamentswahlen in den Niederlanden Sitze im Parlament. Bei den Kommunalwahlen in Bonn und in Köln wurden wir im Herbst zudem aus dem Stand mit 5% gewählt. Es macht einfach riesigen Spaß, so etwas mit aufzubauen und wachsen zu sehen.
Stefanie Goetzke
28, Studentin, Trier
Was machst du außerhalb von Volt?
Zurzeit studiere ich Soziologie und Politikwissenschaften mit Schwerpunkt Medien & Kultur und jobbe nebenbei im Textil-Einzelhandel. Nach der Pandemie würde ich gerne mal wieder auf ein Konzert/Festival gehen oder Handball spielen ;)
Was möchtest du am liebsten von heute auf morgen verändern?
Eine stabile Internetverbindung im Zug auf dem Weg zur Arbeit und zurück. Zuverlässige, leistungsfähige und flächendeckende Internetzugänge und parallel dazu ein lückenloses, schnelles Mobilfunknetz sind heute eine unumkehrbare und unverzichtbare Voraussetzung für unsere Wirtschaft und unser gesellschaftliches Zusammenleben. Schnelles Internet sollte überall in Rheinland-Pfalz so selbstverständlich verfügbar sein wie fließendes Wasser.
Warum kandidierst du?
Als gebürtige Rheinland-Pfälzerin bin ich aufgewachsen mit den Problemen, die seit Jahren existieren und nicht angegangen werden. Wir brauchen ein Bildungssystem, welches nachhaltig inklusives, gemeinsames und digitales Lernen ermöglicht. Zuverlässiges Internet und eine stabile Mobilfunkverbindung, die flächendeckend verfügbar sind. Nachhaltige und zukunftsorientierte Mobilität, die unsere ländliche Region nicht abhängt. Ich kandidiere, um diese Defizite auszubessern und Veränderungen voranzutreiben.
Warum bist du bei Volt?
Bei Volt habe ich meine politische Heimat gefunden, weil ich die Meinung unterstütze, dass die Herausforderungen unserer Zeit nur gemeinsam angegangen werden können. Neben Brexit und zunehmendem Nationalismus war vor allem ein Ereignis in meiner Laufbahn prägend für diesen Gedanken. Während eines Praktikums, bei einem Gespräch mit Vertreter*innen der Energiewirtschaft, die darüber philosophierten, in welchem Land wir unsere alten Kohlekraftwerke nach dem Kohleausstieg wieder aufbauen können, wurde mir bewusst, dass wir so wie bisher nicht mehr weiter machen dürfen. Herausforderungen wie die Klimakrise hören nicht an der Landesgrenze auf. Bei Volt hat mir hier besonders der Ansatz gefallen, Lösungen pragmatisch und fortschrittlich anzugehen, weg von der Devise: aber das haben wir doch immer schon so gemacht.

Dr. Michael Reuther
53, Diplom Physiker, Wachenheim an der Weinstraße
Was machst du außerhalb von Volt?
Meinen Lebensunterhalt bestreiten und neugierig bleiben.
Was möchtest du am liebsten von heute auf morgen verändern?
Dass wir ein friedliches und einiges Europa haben, das sich gut anfühlt.
Warum kandidierst du?
Weil ich die paneuropäische Idee von Volt auch nach Rheinland-Pfalz bringen möchte.
Warum bist du bei Volt?
Weil ich den pragmatischen, progressiven und paneuropäischen Ansatz schätze.
Weitere Kandidierende

Dr. Sacha Heerschop
32, Eventmanagerin
Mainz

Tim Scharmann
33, E-Commerce Manager
Mainz

Dr. Elisabeth Heister
59, Ärztin
Kaiserslautern

Sascha Kolhey
27, Projektassistent
Mainz

Anja Boltin
46, Diplom Psychologin
Bingen am Rhein

Jeffrey Ludwig
28, Student
Trier

Francesca Beyer
25, Sozialarbeiterin
Mainz

Philipp Leisner
29, Jurist
Mainz

Helga Krämer
52, Technische Redakteurin
Schmitt

David Lüer
34, Projektingenieur
Mainz

Clara-Louise Noffke
27, Studentin
Mainz

Tilman Schweitzer
32, Software-Entwickler
Mainz

Lara Fuchs
27, UX-Designerin
Mainz

Dr. Christian Bechthold
44, Gymnasiallehrer
Worms

Anna Reimann
44, Winzerin
Kanzem

Malte Schümann
24, Student
Kaiserlautern

Angela Marker
32, Geschäftsführerin
Römerberg

Detlef Barsuhn
67, Diplom-Ingenieur Maschinenbau
Mörsdorf

Diana Schweitzer
37, Designerin
Mainz

Paul Schiemangk
30, Ingenieur
Mainz

Patrick Marx
23, Student
Mainz

Daniel Wittmer
51, Diplom-Wirtschaftsingenieur
Frankeneck