Fragen an Stefanie

Was machst du außerhalb von Volt?

Zurzeit studiere ich Soziologie und Politikwissenschaften mit Schwerpunkt Medien & Kultur und jobbe nebenbei im Textil-Einzelhandel. Nach der Pandemie würde ich gerne mal wieder auf ein Konzert/Festival gehen oder Handball spielen ;)

Was möchtest du am liebsten von heute auf morgen verändern?

Eine stabile Internetverbindung im Zug auf dem Weg zur Arbeit und zurück. Zuverlässige, leistungsfähige und flächendeckende Internetzugänge und parallel dazu ein lückenloses, schnelles Mobilfunknetz sind heute eine unumkehrbare und unverzichtbare Voraussetzung für unsere Wirtschaft und unser gesellschaftliches Zusammenleben. Schnelles Internet sollte überall in Rheinland-Pfalz so selbstverständlich verfügbar sein wie fließendes Wasser.

Warum kandidierst du?

Als gebürtige Rheinland-Pfälzerin bin ich aufgewachsen mit den Problemen, die seit Jahren existieren und nicht angegangen werden. Wir brauchen ein Bildungssystem, welches nachhaltig inklusives, gemeinsames und digitales Lernen ermöglicht. Zuverlässiges Internet und eine stabile Mobilfunkverbindung, die flächendeckend verfügbar sind. Nachhaltige und zukunftsorientierte Mobilität, die unsere ländliche Region nicht abhängt. Ich kandidiere, um diese Defizite auszubessern und Veränderungen voranzutreiben.

Warum bist du bei Volt?

Bei Volt habe ich meine politische Heimat gefunden, weil ich die Meinung unterstütze, dass die Herausforderungen unserer Zeit nur gemeinsam angegangen werden können. Neben Brexit und zunehmendem Nationalismus war vor allem ein Ereignis in meiner Laufbahn prägend für diesen Gedanken. Während eines Praktikums, bei einem Gespräch mit Vertreter*innen der Energiewirtschaft, die darüber philosophierten, in welchem Land wir unsere alten Kohlekraftwerke nach dem Kohleausstieg wieder aufbauen können, wurde mir bewusst, dass wir so wie bisher nicht mehr weiter machen dürfen. Herausforderungen wie die Klimakrise hören nicht an der Landesgrenze auf. Bei Volt hat mir hier besonders der Ansatz gefallen, Lösungen pragmatisch und fortschrittlich anzugehen, weg von der Devise: aber das haben wir doch immer schon so gemacht.

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