Volt nimmt Anlauf für die Stadtratswahl
Mehr Miteinander statt gegeneinander: Für die Jenaer Stadtratswahlen arbeitet die transnationale Reformpartei Volt mit den Piraten zusammen.
“Jena ist eine junge und bunte Stadt, doch das sieht man im Stadtrat bisher leider nicht.”
“Die Politik der Stadt geht heute noch zu oft nur bis zum Damenviertel. Das will ich ändern.”
Die Spitzenkandidat*innen von Volt und ihr Kurs steht fest.
Jena, 10.02.2024 – Die Visionen beider Parteien für Jena sind klar. Sie kämpfen gemeinsam für eine autofreie Innenstadt sowie einen Ausbau des ÖPNV und eine stärkere politische Teilhabe der gesamten Stadtbevölkerung.
Das Spitzentrio steht fest: Mit Johanna Grenzer, Mats Weinhardt und Dr. Heidrun Jänchen von den Piraten bietet die Liste von Volt die beste Mischung aus innovativen Lösungsansätzen und langjähriger Erfahrung in der kommunalen Politik. Spitzenkandidatin Johanna Grenzer kommt aus Lützeroda. Deshalb liegt ihr die Lebensqualität in den dörflichen Stadtteilen besonders am Herzen. Dazu meinte sie: “Die Politik der Stadt reicht heute noch zu oft nur bis zum Damenviertel. Das will ich ändern.” Die 23 Jährige Kommunikationswissenschaftlerin ergänzt: “Wo bisher Land und Stadt gegeneinander ausgespielt wurden, wollen wir Menschen zusammenbringen.”
Der Jenenser Mats Weinhardt setzt sich gezielt für eine Verjüngung des Stadtrats ein und meint zu seiner Motivation für seine Kandidatur: “Jena ist eine junge und bunte Stadt, doch das sieht man im Stadtrat bisher leider nicht.“
Durch Dr. Heidrun Jänchen bringt die junge Liste ein erfahrenes und bekanntes Gesicht in der Kommunalpolitik Jenas ein. Mit Blick auf die Zusammenarbeit sagte Jänchen: “Uns Piraten wurden bei unserem Einzug in den Stadtrat nur Steine in den Weg gelegt. Dass sich Volt und die Piraten zusammentun, wird die anderen gut aufmischen.”
Für ihr Wahlprogramm haben die Jenaer Kandidat*innen auch Erfahrungen aus anderen Städten ausgewertet - denn Volt ist deutschlandweit bereits in 32 Kommunalparlamenten vertreten.
Die Vision von Volt basiert auf einem lösungsorientierten sowie gemeinschaftlichen Ansatz des gegenseitigen Lernens. Gemeinsam mit den Bürger*innen wollen sich Johanna Grenzer und Mats Weinhardt für eine autofreie Innenstadt, sozialen Wohnungsbau, stärkere Beteiligung sowie mehr Geld für Radwege und den ÖPNV-Ausbau einsetzen.