Europawahlplakat angezündet

Pressemitteilung vom 15. April 2024

Karlsruhe, 15. April 2024 - In der Nacht von Donnerstag auf Freitag wurde eines unserer „Sei kein Arschloch“-Europawahlplakate von einer Laterne gerissen und angezündet. Dabei wurde der Slogan „Deine Stimme gegen Rechtsextremismus“ weggebrannt.

Wir verurteilen diese Tat als höchst undemokratisch, da es nebst Sachbeschädigung, ein Akt gegen Wahlkampfwerbung in einem fairen Wahlkampf darstellt. In einer Demokratie sollten alle demokratischen Parteien die möglichkeit haben Wahlwerbung zu betreiben, ohne, dass diese beschmiert, heruntergerissen oder auf andere Art und Weise zerstört wird.

Außerdem danken wir der Person, die den Brand gelöscht und die Polizei gerufen hat.

Wir stehen weiterhin dazu: Rechtsextremismus hat keinen Platz in unserer Gesellschaft. Sei kein Arschloch!

Über Volt 

Der Name Volt ist Programm: „Energie für Europa“. Als Reaktion auf den Brexit und den erstarkenden Rechtspopulismus in Europa gründeten eine Französin, ein Italiener und ein Deutscher im März 2017 die paneuropäische Bewegungspartei Volt. Ihr Ziel: Neue Politik für ein neues Europa. Volt ist überzeugt, dass nur eine demokratische Beteiligung aller europäischen Bürger*innen Europa für eine nachhaltige, wirtschaftlich starke und sozial gerechte Zukunft wappnet. Deshalb handelt Volt auf allen Ebenen – von lokal bis europäisch, als Bewegung und Partei. Die Bewegung gibt allen europäischen Bürger*innen eine Stimme und die Möglichkeit, sich aus der Gesellschaft heraus politisch zu engagieren. Mittlerweile ist Volt europaweit vertreten: Tausende Menschen aller Alters- und Berufsgruppen engagieren sich in 30 europäischen Staaten mit Teams in hunderten Städten.

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