Kein Platz für Hass im Westerwald!
Altenkrichen, 15. März 2024 – Nachdem Unbekannte am 11. März 2024 in Scheuerfeld, im Kreis Altenkirchen, eine zwei Meter hohe Hakenkreuz-Konstruktion aufgestellt haben, reagieren die Mitglieder der Volt Ortsgruppe entsetzt.
“Mit den Worten Mahatma Gandhis, 'Wo Liebe wächst, gedeiht Leben - wo Hass aufkommt droht Untergang', erinnerte uns Scheuerfeld heute eindringlich daran, dass der Samen des Hasses, den die NSDAP im Jahre 1933 pflanzte und der im Zweiten Weltkrieg zu 75 Millionen Toten führte, noch immer in einigen Köpfen keimt. Als Demokrat*innen, unabhängig der politischen Ausrichtung, ist es unsere moralische Pflicht, uns vereint gegen den rechtsextremen Terrorismus zu stellen, der bereits unzählige Opfer gefordert hat",
betont René Krämer (27), der für die Partei Volt als Spitzenkandidat für die Wahl zum Kreistag von Altenkirchen antritt.
Die Partei Volt steht entschieden für eine Gesellschaft der Offenheit und Vielfalt ein.
“Wir solidarisieren uns mit all jenen, die diesen Kampf friedlich und demokratisch an unserer Seite führen wollen. Unser erklärtes Ziel ist es, dass niemals wieder Hakenkreuze, sei es aus Metall oder als Müll, in Scheuerfeld, dem Kreis Altenkirchen oder irgendwo sonst in Deutschland oder Europa zu sehen sind”,
ergänzt René Krämer. Die Mitglieder von Volt werden sich demnach aktiv an etwaigen geplanten Aktionen gegen Rechtsextremismus beteiligen und damit die Unterstützung für eine friedliche und demokratische Gesellschaft bekunden.