Mehr Europa für Altenkirchen! - Volt stellt Liste für die Kreistagswahl in Altenkirchen auf

René Krämer, geboren in Altenkirchen, bringt vielfältige Erfahrungen und ein tiefes Verständnis für die Herausforderungen und Bedürfnisse der Gemeinde mit. Als ehemaliger Außendienst Mechatroniker hat er zahlreiche Unternehmen im Kreis kennengelernt und verfügt über ein breites Netzwerk in der lokalen Wirtschaft.

Darüber hinaus engagiert sich Krämer ehrenamtlich im Gesundheitswesen sowie in der Jugend- und Kinderarbeit und ist im Katastrophenschutz tätig. Seine Erfahrungen während der COVID-19-Pandemie haben ihn zutiefst berührt, als er beobachtete, wie die Innenstadt verwaiste und die soziale Distanzierung zunahm. Die geplante Schließung des Krankenhauses hat ihn dazu bewogen, sich noch stärker für eine Politik des Zusammenhalts und der Versöhnung mit Weitsicht einzusetzen.

"Als gebürtiger Altenkirchener ist es mir ein Herzensanliegen, mich für meine Heimatstadt einzusetzen", sagt René. "Ich möchte dazu beitragen, dass Altenkirchen eine lebenswerte Stadt für alle Einwohner*innen wird, mit einer modernen Innenstadt, gut ausgebauten Radwegen und einer angemessenen Gesundheitsversorgung. Dabei lohnt sich ein Blick über den Tellerrand - wir können auch von anderen europäischen Kommunen lernen, um innovative Lösungsansätze und Best Practices zu identifizieren, die wir hier in Altenkirchen anwenden können. "

Volt geht in Altenkirchen mit einer Liste von 5 Kandidierenden in die Kreistagswahl.

Die komplette Liste von Volt für Altenkirchen:

1. René Krämer

2. Laura Rosa Leah Peeters

3. Daniel Kuß

4. Gregory Alexander Peeters

5. Nils Dahm

Mit der erfolgreichen Aufstellung der Liste für die Kreistagswahl ist die erste bürokratische Hürde geschafft. Da Volt erstmalig zur Kreistagswahl in Altenkirchen antritt, ist die noch junge Partei auf Unterstützung der Bürger*innen angewiesen, um den Wahlvorschlag einzureichen. Dazu sind Unterschriften von wahlberechtigten Personen aus dem Kreis Altenkirchen erforderlich, die den Wahlvorschlag unterstützen. 

Das entsprechende Formular kann auf der Website volt.link/rlp-kw heruntergeladen werden, muss jedoch ausgedruckt, eigenhändig unterschrieben und beispielsweise beim örtlichen Volt Team abgegeben werden. Es ist wichtig zu beachten, dass eine digitale Unterschrift nicht möglich ist.

“Die Unterstützung des Wahlvorschlags durch die Bevölkerung legitimiert unseren Rückhalt und stärkt unsere Demokratie. Eine Bestätigung, dass wir gemeinsam für eine zukunftsorientierte und progressive regionale Entwicklung eintreten", 

betont Stefanie Ludwig (32), stellvertretende Vorsitzende Volt Rheinland-Pfalz.

Jedoch kritisiert sie auch: 

"Der bürokratische Aufwand und die aufgewendeten Ressourcen für die Sammlung und Bestätigung von Unterstützungsunterschriften sind viel zu hoch und stehen nicht im Verhältnis zu den Möglichkeiten der heutigen digitalen Welt. Wir sollten den Prozess dringend überdenken, um den Zugang für alle Bürger*innen zu erleichtern.”